Für diejenigen, die Kombucha nicht kennen, zuerst eine kleine Erklärung:
Kombucha ist ein fermentiertes Getränk, das aus gesüßtem Tee hergestellt wird und durch die Zugabe einer speziellen Kultur, dem sogenannten „Scoby“ (Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast), fermentiert. Dieser Scoby setzt sich aus verschiedenen Bakterien- und Hefekulturen zusammen, die den Zucker im Tee in Säuren, Vitamine, Enzyme und eine kleine Menge Alkohol umwandeln.
Das Ergebnis ist ein spritziges Getränk mit einem leicht säuerlichen, manchmal fruchtigen Geschmack, das oft als erfrischende und probiotische Alternative zu herkömmlichen Softdrinks beworben wird. Es gibt Kombucha inzwischen in vielen Geschmacksrichtungen, da er nach der Fermentation mit Obst oder Gewürzen verfeinert werden kann.

Man kann Kombucha fertig kaufen oder selbst herstellen. Wer es selbst herstellen will, hier gibt es eine gute Anleitung dazu! Wenn man ihn selbst herstellt kann man Süße und Säure besser varieren.

Aber egal wie man zu dem Getränk kommt, man kann es kalt und heiß genießen – mir schmeckt beides!

Wenn heiß: Einfach je nach Geschmack eine Tasse mit Kombucha mit Poitin verfeinern.

Wenn kalt: Ein Cocktail-Glas mit Kombucha mit Poitin verfeinern, Süße und Säure kann man noch mit Zucker, Honig, Kräutern, Zitrone, Ingwer…. beeinflussen.